Leserbrief: ?Wohin mit verstrahltem Material?“ BNN 23.9.2


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Leserbrief zu dem Artikel: ?Wohin mit verstrahltem Material?“ BNN vom 23.9.2015 (Aus der Region)

Ein ungutes Gefühl bekommt man wenn die Sprecherin des Öko-Instituts nicht müde wird zu betonen,  dass beim Reststoffbearbeitungszentrum und beim Standortabfalllager in Philippsburg auch ohne Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) alles geprüft wurde was relevant ist und dass ja überhaupt keine Gefahr vom verstrahlten Atommüll ausgehen kann und nur der Lärmschutz verbessert werden muss. Genauso beunruhigend der Vortrag vom TÜV der knapp 400.000 Tonnen Abrissmaterial des Atomkraftwerkes zu prüfen hat bevor es auf normalen Mülldeponien abgelagert werden soll  - die Strahlung  liegt dann natürlich unter dem Grenzwert aber es gibt bisher noch keine Deponie die den ?freigemessen" sprich verdünnten Müll annehmen will. Fazit: Alles kein Problem, Bürger müssen durch UVP nicht einbezogen werden, zuviel Strahlung gelangt nicht in die Umwelt, erhebliche Umweltauswirkungen sind nicht zu befürchten. Nur wer garantiert uns dass die Niedrigstrahlung radioaktiver Teilchen nicht doch in unseren Körper, z. B. über die Luft, gelangen und uns doch schädigen und Krebs auslösen können - und wo bleibt der Bürgerdialog auf Augenhöhe?

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