product PDFLeserbrief zu: ?Mehr Raum für die Forschung“, BNN, Aus der Region, 20.5.16
In den Fünfzigern und Sechzigern versprachen uns die Forscher und Forscherinnen Atomkraft zum Nutzen aller, ohne Risiko, billig und sauber und dass das Abfallproblem schnell zu lösen sei.Heute rühmen sich die Damen und Herren vom ITU in einer Bürgerinformation in Linkenheim, dass sie mit speziellen Robotern die Ruinen von Tschernobyl und Fukushima bestens untersuchen können, dass ihr Know-how ausreicht um schon mit Staub die Herkunft von nuklearen Reaktoren nachzuweisen, dass Nuklearschmuggel leicht aufgeklärt werden kann und dass der Strahlenschutz und die nukleare Sicherheit höchste Priorität habe. Darf das denn wahr sein, dass sie zuerst die Welt mit nuklearem Dreck verseuchen um sich dann damit zu rühmen den Dreck wieder zu beseitigen oder besser gesagt nachzuweisen? Dabei wissen wir doch mittlerweile alle, dass man radioaktive Abfälle nie ?beseitigen“ kann, da sie - ganz gleich in welche Form sie chemisch umgewandelt werden - ihre an die Atome gebundene Strahlung nie verlieren.Deshalb gibt es nur eine Lösung für das Problem: Hört endlich auf im ITU nach weiteren Atomreaktorsystemen zu forschen wie das die EU jetzt über die Hintertür mit Mini-Atomreaktoren à la Bill Gates oder Atomreaktoren der 4. Generation versucht.
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